Genau, die haben wir uns nämlich als Budget für unsere Mission Winzig gesetzt. Hier folgt natürlich keine komplette Anleitung, aber eine kleine Anregung aus aktuellem Anlass.
Wir haben uns ja dem Do-it-yourself verschrieben, wollen also möglichst Vieles - wenn nicht alles - selbst machen. Wir wollen uns mit dem Bauprozess auseinander setzen, an Grenzen stoßen, selbst Lösungen finden und ein bisschen unabhängiger werden. Das benötigt viel Zeit, aber was wir gerade finden ist unglaublich viel Freude und Freunde. Dadurch, dass wir uns alles selber erarbeiten, vernetzen wir uns mit Menschen, die mehr wissen und tauschen unsere Ideen, Lösungsvorschläge und Materialien.
So sind wir auch zu Heinrich und Maria gekommen, die wunderbaren Großeltern von Celia, meiner langjährigen Kindheitsfreundin! Heinrich hat früher als Flugzeugingenieur gearbeitet und ist leidenschaftlicher Tüftler. In seinem Keller liegt ein wahrer Schatz: Bohrer, Kreis- und Stichsägen, Winkel und und und, den wir uns für unsere Bauphase ausleihen dürfen!
DIY vernetzt also, und wir können gemeinsame Ressourcen nutzen. So spart man sich schon mal den teuren Werkzeugkauf. Wenn ihr also auch baut, dann fragt einfach mal rum, wer was zu verleihen oder zu verschenken hat, denn Fragen kostet ja nicht :)
Grüße aus dem sonnigen München,
Fiona und Boris
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